Die Entwicklung des Theaters in Fuchsstadt von 1952 bis heute |
Die Zum 40jährigen Theaterjubiläum des 1. FC Fuchsstadt wurde 1992 hinter den Gaden eine Freilichtaufführung inszeniert. Unter dem Titel "Der Freischütz" wurde die Theaterabteilung weit über den Landkreis hinaus bekannt. Im Frühjahr bei Neuwahlen wurden Maria Luise Stockmann Abteilungsleiterin, Georg Stöth Spielleiter und Kasier, Elisabeth Kippes Schriftführerin. Das bevorstehende Heimatfest im August 1997 war Anlaß, wieder eine Theaterveranstaltung im Freien durchzuführen. Das Stück "Die Geierwally" wurde dann im Juli ein großer Erfolg. Leitung, Text, Inszenierung und Regie lagen wie auch schon beim "Freischütz" in den Händen von Georg Stöth. Zur Bekanntmachung der beiden Freilichtaufführungen hinter den Gaden trugen auch der Bayerische Rundfunk und das regionale Fernsehen bei. Der bayerische Rundfunk schickte damals zum Interview den Reporter Frank-Markus Barwasser, den heute jeder unter dem Namen Erwin Pelzig kennt. Bei Neuwahlen im Jahr 2001 wurde Arnulf Pfülb Abteilungsleiter, Georg Stöth Spielleiter und Kassier, Elisabeth Kippes Schriftführerin. Zum 50jährigen Jubiläum der Theaterabteilung wurde im Juli 2002 wieder ein Freilichtaufführung hinter den Gaden unter dem Titel "Der Burenkrieg - Die Heldin von Transvaal" aufgeführt. Zum aktuellen Heimatfest Im Jahr 2007 anlässlich der 1100-Jahrfeier der ersten urkundlichen Erwähnung Fuchsstadts wurde erneut ein Freilichtstück durch die Theaterabteilung aufgeführt. Das Stück "Maria - Hexe oder Engel" spielte im späten Mittelalter. Das Mittelalterepos wurde vollständig von Georg Stöth verfasst und wurde am 20. und 21. Juli 2007 in Fuchsstadt "Hinter den Gaden" uraufgeführt.
Die Theaterabteilung wünscht sich dass auch in Zukunft das Interesse an kulturellen Veranstaltungen weiterhin bestehen bleibt, damit die Tradition des Theaterspielens in Fuchsstadt weiterleben kann. |